Naja, eigentlich bin ich schon alt weil meine Akkus auch schon einen Defibrilator gebraucht haben.......aber zu dem Thema gibt es das Gerücht, dass A123-Zellen derart Hochstrom-tolerant und eigensicher sind dass man sie ohne Ladegerät mit kurzem Stromstoß direkt an der Autobatterie nachladen kann ohne dass sie dicke Backen kriegen oder dazu in einen mit Silikatplatten ausgekleideten und mit Sand befüllten Miunitionskoffer gelegt werden müssen

...ich würde es eher nicht ausprobieren
Dafür sollen die Zellen gerne beim löten einen unerklärlichen Temperaturdifferenztot sterben wenn man mit zu viel Wattage auf den Elektroden rumbrät

....irgendwas ist halt immer
Ich fliege A123-Empfängerakkus im X-mess als 2S1P und in der 4 Meter großen Ho XIV als 2S2P, jeweils mit Spannungsreduktion. Im normalen Flugbetrieb wunderbar, bei verklemmter Wölbklappe im X-mess hätte ich mir einen schnelleren Beginn der Hochvoltzeit gewünscht, da ist der Spannungsbegrenzer wegen steigender Überlast ein bisschen nach der Klappenmechanik ausgestiegen
Gruß,
Uwe.
P.S.: ich verwende aussschließlich A123-Zellen mit Lötfahnen, denn ich löte mit 30 W und da dauert das aufheizen lange.....